In diesem Artikel möchte ich Euch einfach mal meine Lieblingsbücher vorstellen. Ich werde mich hier auf ein paar wenige beziehen. Natürlich gibt es noch viele weitere aber ich kann nicht alle aufzählen, die ich gut finde, da sonst dieser Artikel aus allen Nähten platzt. 😉
Auch wenn ich hier eine Aufzählung verwenden werde, bedeutet das nicht unbedingt, dass das Buch mit der Nummer 1 auch das Beste ist. Das ist vollkommen tagesabhängig und kann morgen wieder anders sein. Alle Bücher, die ich hier aufführe, mag ich besonders gerne.
Heute soll es um die unterschiedlichen Merkmale von Kurzgeschichten und Romanen gehen.
Romane sind lange Texte und Kurzgeschichten sind kurze Texte, das weiß jeder aber was sind da die genauen Richtpunkte? Darum soll es hier gehen.
Was ist leichter?
Grundsätzlich könnte man meinen, dass Kurzgeschichten leichter zu schreiben sind, da sie weniger Inhalt haben und somit weniger Zeit benötigen. Aber ist das wirklich so?
Ehrlich gesagt, ist genau das Gegenteil der Fall. Ein Roman ist wesentlich leichter zu schreiben als eine Short-Story. Ein Roman hat nach oben keine Grenze. Du kannst ein Buch mit 200 Seiten oder mit 1.000 Seiten schreiben. Beides ist möglich. Bei einer Kurzgeschichte geht das nicht. Du musst alles, was einen Roman ausmacht, in relativ wenigen Seiten unterbringen. Das ist nicht leicht.
Heute wollen wir uns der Frage widmen, ob du ein Buch Chronologisch oder Durcheinander schreiben solltest.
Grundsätzlich gibt es da natürlich keine Richtlinie. Du darfst dein Buch so schreiben, wie Du am besten zurechtkommst. Allerdings gibt es ein paar Dinge zu beachten und die möchte ich Dir in diesem Blogartikel mitteilen.
In unseren heutigen Artikel geht es um das Thema Kundenrezensionen auf Amazon. Dieses liegt mir als Autor der Bücher veröffentlicht natürlich besonders am Herzen.
Heute sprechen wir darüber, warum die Geschichte immer zum Autor kommt.
Ich möchte vorab sagen, dass es sich hier um meine ganz eigene Meinung handelt und es da kein „Richtig“ oder „Falsch“ gibt.
In einem zurückliegenden Blogartikel habe ich über die Grundvoraussetzung geschrieben, die du unbedingt als Autor benötigst. Solltest du den Artikel noch nicht kennen, dann verlinke ich ihn dir hier:
Des Autors Feind ist die Schreibblockade. Sicherlich gibt es nichts Schlimmeres, als sich vor den Bildschirm zu setzen und dir fällt nichts ein. Dich starrt lediglich der weiße Bildschirm oder das leere Blatt Papier an.
Was ist eine Schreibblockade?
Eine Schreibblockade kennst Du vielleicht auch unter dem Begriff „Schaffenskrise“. Du hast Lust an deinem Buch oder an deiner Geschichte zu arbeiten aber kaum hast du Zeit und setzt dich hin, blockiert dich etwas. Außerdem bist du plötzlich extrem unmotiviert und bringst kein Wort zu Papier.
Das kann sich Tage, Wochen manchmal sogar Monate hinziehen, wobei letzteres bei mir noch nie der Fall war.
Aus irgendeinem Grund fehlt Dir der Antrieb loszulegen und zu schreiben.
Heute möchte ich mit dir über eine Sache sprechen, die du als Autor unbedingt brauchst. Ohne diese eine Eigenschaft wird es dir nicht möglich sein, gute Bücher zu schreiben.
Harte Worte, ich weiß! Lehne ich mich damit zu weit aus dem Fenster? Keineswegs!
Heute soll es darum gehen, wie du es schaffst, dass der Leser dein Buch bestenfalls gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Jeder ist anders
Du musst verstehen, dass, egal wie du schreibst, du wirst es niemals allen Recht machen können. Der eine Leser ist von deiner Geschichte einfach nur hellauf begeistert, während sich der andere zu Tode langweilt. Hast du jetzt etwas falsch gemacht? Nein natürlich nicht!
Du kannst und sollst auch gar nicht alle Bedürfnisse befriedigen. Das ist überhaupt nicht möglich. Ich habe bereits eine Menge Bücher geschrieben und es gibt viele Leute, denen gefällt es richtig gut, was ich da mache und andere schütteln einfach nur den Kopf.
Dennoch gibt es ein paar Dinge, die du kennen und anwenden solltest, wenn du deinem Buch eine gewisse Note von Spannung mitgeben möchtest. Und das schauen wir uns jetzt an:
Spannung richtig erzeugen
Eine Methode, die du anwenden kannst, ist, Erzählstränge einzubauen. Manche nennen es auch Perspektivwechsel.
Erzähle deine Story aus drei oder vier verschiedenen Perspektiven. Baue ein paar Hauptfiguren in deine Geschichte ein und der Leser wird unbedingt wissen wollen, wie es jetzt mit Figur A weitergeht.
Der Leser erfährt somit deutlich mehr von Geschehnissen, als wenn du alles nur aus einer Sicht erzählst. Dann kann es auch mal sein, dass du als Leser mehr weißt, als die Romanfigur, mit der du gerade mitfieberst.
Angenommen, die Figur möchte gerade ein Gebäude betreten aber im Kapitel zuvor wurde aus der Sicht eines Mannes erzählt, der sich in diesem Gebäude aufhält und plant diese Figur zu erschießen. Jetzt weißt du als Leser mehr als der Protagonist und du wirst dir denken: „Nein, geh nicht rein. Bitte geh nicht!“
Ich denke, du weißt was ich meine.
Hierzu habe ich ein tolles Video aufgenommen. Schau es dir ruhig an:
Cliffhanger richtig einsetzen
Wann wollen wir gerne mehr von etwas haben?
Ganz ehrlich: Wenn es an einem Punkt endet, an dem wir noch nicht genug haben.
Stell dir doch einfach mal vor, du liest ein Buch und ein Kapitel endet wie folgt:
„Der Mann ging mit hängenden Schultern auf sein Auto zu und fuhr nach einem anstrengenden Tag nachhause„
oder das Kapitel endet so:
„Der Mann ging mit hängenden Schultern auf sein Auto zu und als er das Fahrzeug betreten hatte und den Zündschlüssel herumdrehen wollte, fühlte er den kalten Lauf einer Pistole an seinem Kopf.„
Bei welchem Ende wird der Leser wohl motivierter sein, weiterzulesen?
Ganz klar: Beim zweiten Beispiel. Der Protagonist ist in Gefahr! Wer sitzt hinten im Auto und bedroht ihn? Mit nur einem Satz schlägt die Story komplett um und die Stimmung wechseln schlagartig.
In diesem Video habe ich das noch mehr erläutert:
Schlusswort
Ich hoffe, ich konnte dir das Thema Spannung erzeugen etwas näher bringen und du kannst was damit anfangen. Wie gesagt, du wirst nicht immer die gleiche Wirkung bei jedem Leser erzielen können und das sollte auch gar nicht dein Ziel sein. Auch ich lerne immer mehr dazu und habe den Ansporn, dass meine Bücher immer besser werden.
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Heute widmen wir uns den Nachteilen von Self-Publisher-Autoren
Vorwort
Im letzten Beitrag haben wir über die Vorteile gesprochen, die Du hast, wenn Du dein Buch selber veröffentlichst.
Schau dir hier gerne nochmal den letzten Blogartikel und mein YouTube-Video an:
Also gut: Es gibt in der Tat ein paar Punkte, die Du dir bewusst machen solltest.
Nachteile von Selbst-Verlegern
Image
Das ist ein wichtiger Punkt. Bücher von Self-Publishern werden oft nicht als qualitativ hochwertig betrachtet. Bücher von bekannten Bestseller-Autoren werden oft vorgezogen.
Der niedrige Preis von Ebooks in dieser Branche überstützt diesen Glauben leider noch.
2. Kosten
Verlegst du selber, kommst du auch selber für alle Kosten auf. Ein Buch braucht einen Lektor und einen Designer für dein Cover. Das ist nicht ganz günstig. Würde das normal ein Verlag übernehmen, musst du in diesem Fall selber tief in den Geldbeutel greifen.
3. Vorschusszahlung
Bei Verlagen ist es üblich, dass du ein Honorar schon vor der Veröffentlichung bekommst. Also Geld im Voraus. Das hast du als Self-Publisher nicht. Die bekommst wirklich nur Geld für jedes verkaufte Buch. Laufen die Verkäufe nicht, sitzt du auf dem Trockenen.
4. Aufgaben
Die wirst nicht nur Bücher schreiben, sondern dich auch um die Vermarktung kümmern müssen. Du musst dir viel aneignen müssen, damit sich dein Buch verkauft. Post auf Social-Media, Webseite pflegen, Email-Marketing, YouTube-Kanal aufbauen, das gehört alles dazu und braucht Zeit.
Schlusswort
Das waren ein paar Punkte, die Du dir bewusst machen darfst. Ich habe dazu noch ein Video aufgenommen, das ich dir hier verlinke: