Heute möchte ich dich mal wieder bei deiner Verlagssuche etwas motivieren. Da ich gerade auch an diesem Punkt bin, nützt mir dieser Artikel selber natürlich auch sehr.
Wenn du Menschen aus deinem Umfeld erzählst, dass du dein Buch zu einem Verlag schicken möchtest, um im Buchhandel zu erscheinen oder vielleicht sogar vom Schreiben leben zu können, kommen dann auch so Sätze wie…
- Das schafft nur die Ausnahme
- Auf dem Weg verdienst du nichts
- Dann bist du nicht versichert
- Du brauchst später einmal eine Rente, in die du vorher einzahlen musst
Solche Ratschläge kommen, wenn du das Thema Verlagssuche ansprichst. Die Leute meinen es nicht böse, ganz im Gegenteil.
Bei der Verlagssuche gilt: Höre ihnen nicht zu
Es ist gut und wichtig, sich mit den Risiken auseinanderzusetzen und sich die Frage zu stellen, warum möchte ich mich der Verlagssuche widmen? Warum möchte ich vom Schreiben leben können?
Wenn du jetzt auf diese Ratschläge hörst, dann ist das Gift für deinen Traum. Es wird dich zum Zweifeln bringen und am Ende wird es dazu führen, dass du vielleicht alles hinschmeißt, ehe du mit der Verlagssuche überhaupt begonnen hast.
Dieses Gedankenbild hilft bei Verlagssuche
Was ist das jetzt für ein Bild, das dich motivieren soll, deinen Traum zu erreichen?
Ich werde es dir verraten und ich kann dir schonmal sagen, es hat eine Menge mit den Protagonisten aus den Romanen zu tun, die du so gerne liebst.
Nimm bitte mal dein Lieblingsroman zur Hand und überlege dir, welchen Konflikt die Romanfigur ausgesetzt war. Wie ist er von Punkt A zu Punkt B gekommen?
Deine Figur hatte ein Ziel und dieses wollte sie erreichen. Auf dem Weg gab es viele Rückschläge, die für die nötige Spannung gesorgt haben.
DU bist eine Figur auf Verlagssuche
Was wäre, wenn du eine Romanfigur wärst und deine Geschichte zum Verlagsvertrag soll so spannend wie möglich sein?
Wie würde ein Roman aussehen, wenn der Protagonist auf Verlagssuche ist? Würde ihm alles mit Links gelingen und ohne Probleme zum Ziel führen? Bestimmt nicht!
Er hat Rückschläge und Herausforderungen und muss immer und immer wieder aufstehen und dann, wenn alles so aussieht, als würde er scheitern, kommt er ans Ziel und verwirklicht seinen Traum.
Dieser Protagonist bist du! Sorge dafür, dass du eine möglichst spannende Geschichte erzählst. Niemanden interessiert ein Held, dem alles mit Links gelingt. Das ist nicht spannend, das Buch wäre langweilig.
Denke immer wenn du einen Rückschlag hast an dieses Bild mit der Romanfigur die auf Verlagssuche ist. Denke dir einfach: „Hey, alles gut. Es ist alles in Ordnung.“
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