Welche Vorteile haben Self-Publisher

Welche Vorteile haben Self-Publisher Autoren? Um diese Frage soll es in diesem Beitrag gehen.

Zwar habe ich zu dieser Frage auch ein YouTube-Video veröffentlicht, doch ich finde es immer ganz nett, wenn du diese Punkte auch in schriftlicher Form zum Nachlesen hast.

Legen wir auch gleich los

Deine Vorteile

  1. Kontrolle

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Egal, um was es im Prozess einer Buchveröffentlichung geht: Die Fäden hast DU in der Hand und somit hast du immer das letzte Wort.

Du kannst das schreiben was du möchtest und kannst dir den Lektor und den Designer selber aussuchen. Somit kannst du aussuchen, welche Formate erscheinen sollen (Ebook, Print usw.) und auch über welche Plattform du veröffentlichen möchtest. So viel Freiheit hast du beim Verlag nicht.

2. Freiheit

Jetzt sind wir auch gleich bei Punkt Nummer 2: Deine Freiheit.

Nirgendwo bist du so frei beim Schreiben als Self-Publisher. Du kannst Geschichten schreiben, die vielleicht nicht gleich in ein festes Genre passen. Schreib das, was du möchtest. Du kannst Kurzgeschichten als Ebook veröffentlichen oder auch mal eine Novelle. So viel Freiheit hast du nur als Self-Publisher.

3. Rechte

Als Self-Publisher hast du alle Rechte deiner Bücher. Was bedeutet das?

Du kannst Dinge tun, die bei einem Verlag nicht möglich wären. Zum Beispiel bei Nichtgefallen, kannst du dein Buch wieder vom Markt nehmen oder es überarbeiten und neu veröffentlichen. Über Amazon hast du sogar die Kontrolle über den Verkaufspreis, denn du permanent ändern kannst.

4. Lieferzeit

Ebooks und Taschenbücher bleiben ein lebenlang lieferbar, da es nur auf Bestellung gedruckt wird.

5. Tantieme

Hier hast du im Vergleich zum Verlag wesentlich höhere Prozente beim Verkauf. Beim Ebook sind es bis zu 70% und beim Taschenbuch hängt der Preis von den gedruckten Seiten ab, da dir die Druckkosten abgezogen werden. Zumindest bei Amazon ist das so. Je mehr Seiten, desto weniger Einnahmen.

6. Veröffentlichungszyklus

Das ist noch ein ganz wichtiger Vorteil. Hier darfst du selber entscheiden, wann du was veröffentlichst und hast keinen Termindruck. Du kannst zum Beispiel auch wesentlich öfter veröffentlichen, als es beim Verlag möglich wäre. Wenn du das schaffst, heißt es. 🙂

Mein YouTube-Video

Du siehst also, es hat enorme Vorteile als Self-Publisher zu arbeiten.

Hier kannst du dir mein neues Video anschauen, in dem ich noch über das Thema ausführlich spreche. Gib dem Video doch gerne einen Daumen nach oben und abonniere den Kanal. Dann verpasst du nichts mehr.


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Was ist dein Ziel als Autor?

Was ist mein Ziel als Autor?

Diese Frage hat mich in letzter Zeit sehr oft beschäftigt. Ich liebe das Schreiben und ich würde zu recht behaupten, Schreiben ist mein Leben. Wenn ich nicht schreiben könnte, dann wäre ich sehr unglücklich und würde mich vermutlich nicht „komplett“ fühlen.

Mein Lebenssinn lautet:

Ich möchte so viele Menschen mit meinen Geschichten glücklich machen, wie nur möglich!

Nun gut, um das zu schaffen, ist harte Arbeit notwendig, doch das bin ich gewohnt. Während andere vor dem Fernseher sitzen, arbeite ich an meinem Traum. Klingt hart und das könnte den ein oder anderen vielleicht treffen, ist aber die Wahrheit.

Meine Erkenntnis daraus

Meine Situation sieht im Moment so aus. Ich bin staatlich angestellt, verdiene gutes Geld und habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Auch besitze ich eine zusätzliche Rentenversicherung, die mir später einmal nützlich sein wird.

Das Schreiben läuft demnach nebenher. Nach der Arbeit, Wochenende usw.

Natürlich ist meine Arbeit nicht nur das Schreiben. Wenn du das ähnlich machst, wie ich, dann weißt, du, was noch alles an Tätigkeiten anfallen. Dazu werde ich einen separaten Blogartikel schreiben.

Ich habe mich gefragt: „Muss ich wirklich selbständig arbeiten, um meinen Lebenssinn zu leben?

Meine Antwort war ein klares: „NEIN“

Bücher schreiben und veröffentlichen kann ich immer. Mit oder ohne Festanstellung.

Was bedeutet das für dich?

Solltest du gerade in einer ähnlichen Situation sein, wie ich, dann darfst du dir das gut überlegen.

Würdest du viel verlieren, durch deine Selbstständigkeit? Was würdest du verlieren? Was hat es für Vor- und Nachteile? Wäge das genau ab und entscheide mit deinem Herzen, was das richtige für dich ist.

Schau dir hierzu mein YouTube-Video an:


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Habe große Ziele

Solltest du dich dazu entschließen angestellt zu bleiben, dann darfst du dir trotzdem motivierende Ziele setzen.

Unser Leben haben wir nur dann gelebt, wenn wir am Ende nichts bereuen

Mache dein Leben zu ein Meisterwerk, zu das größte Abenteuer, das du dir vorstellen kannst. Nur dann hast du gelebt.

Auch hierzu habe ich ein Video gemacht:


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Schlusswort

Ich hoffe, dieser Artikel war anregend für dich und hilft dir bei deiner Entscheidung weiter.

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Hier eintragen:

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Dein Sven Rübhagen

So bereite ich mich auf ein neues Buch vor

Heute möchte ich dir einen kleinen, privaten Einblick darin geben, wie ich mich auf ein neues Buch vorbereite.

Meine Schwachstelle

Wenn es für mich an einen neuen Roman geht, dann habe ich ein ziemliches Problem, dass mir immer wieder vom Neuem auffällt:

Solange das zurückliegende Buch von mir noch nicht zu 1000% abgeschlossen ist, kann ich mich schwer auf eine neue Geschichte konzentrieren. Was meine ich mit 1000% abgeschlossen?

Nun, für die Arbeit an einem Roman, gehört nicht nur das Schreiben des Textes, sondern viele andere Dinge, die vor allem hinterher anfallen: Überarbeiten, Lektorat, wieder überarbeiten, Cover in Auftrag geben und besprechen, meine Leser auf dem Laufenden halten und Rechnungen zahlen.

Auch wenn die Schreibarbeit meines Buches schon seit langem abgeschlossen ist, komme ich nicht wirklich in die Füße mit einem neuen Buch.

Ich denke mir jedes Mal: „Mein neues Buch ist noch nicht draußen. Es ist gut, wenn ich schon mal langsam anfange.“

Wenn es dann losgeht

Bin ich ein Planer für ein neues Buch?

Ein wenig. Aber grundsätzlich fange ich einfach zum Schreiben an. Sobald ich eine Grundidee habe und ein, zwei Eckpunkte, kann es losgehen und die Geschichte entwickelt sich beim Schreiben ganz von alleine. Es ist wie ein Film, der in meinem Kopf abläuft und das schreibe ich auf. Ich erzähle einfach das, was ich in meinen Gedanken sehe.

Notizen sind erlaubt

Natürlich kommen mir während den Romanarbeiten immer wieder Ideen, die ich zu einem späteren Zeitpunkt verwenden möchte oder bei denen es noch nicht ganz sicher ist.

Hier habe ich immer ein Notizbuch dabei, indem ich mir regelmäßig Einfälle notiere. Ab und zu setzte ich mich auch in ein tolles Cafe und schreibe mir der Hand. Da kann ich meine Fantasie besonders gut fließen lassen, da es für mich eine besondere Atmosphäre hat. Cafes gibt es ja in Regensburg mehr als genug. 😉

Tägliches Schreibziel

Ich versuche jeden Tag ein festgelegtes Ziel beim Schreiben zu erreichen. Wenn ich das geschafft habe, dann kann ich aufhören. Das schaffe ich nicht immer und ab und zu schreibe ich auch mehr. Ein Ziel zu haben hilft dir dabei, wirklich an deinem Buch dranzubleiben. So wirst du sehr bald vor einem fertigen Roman sitzen.

Hier habe ich auch ein Video zu dem Thema aufgenommen.


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Lektorat ist ungemein wichtig

Ein Lektorat wird für uns Autoren immer wichtiger.

Ich möchte dir kurz schildern, warum es so wichtig ist und du nicht an der falschen Ecke sparen solltest.

Wenn ich ein Buch schreibe, dann bin ich immer sehr verliebt in meine Ideen, Figuren und auch in der Welt an sich, die ich erschaffen habe. Da wirst du mir sicherlich beiwohnen, wenn du mal einen Roman geschrieben hast.

Wenn die Geschichte endlich abgeschlossen ist und das Werk druckfrisch vor uns liegt, dann halten wir es für ein Meisterwerk, das uns nahezu perfekt gelungen ist.

Und so lesen wir es in der Regel auch. Ich möchte damit nicht sagen, dass wir jetzt komplett blind sind für alle möglichen Fehler, doch die allermeisten werden wir übersehen, weil uns das neutrale Auge dafür fehlt.

Vorteile von einem Lektorat

Und da kommt der Lektor ins Spiel. Dieser kennt deinen Text nicht und kann sich viel nüchterner der Sache annehmen. Er hat den nötigen Abstand zu dem ganzen. Was nicht heißt, dass er sich nicht auch in deine Geschichte verlieben darf. Lach 🙂

Er sieht Fehler, die uns entgangen sind, weil wir sie unbewusst vielleicht gar nicht sehen wollten.

Du bekommst aufgezeigt, wo deine Fehlerquellen liegen und wo du dich demnach noch verbessern darfst. Bei mir ist es so: Ich habe drei Fehler, die ich in meinem Buch immer wieder gemacht habe. Sie ziehen sich durch den gesamten Text. Dank meines Lektors kann ich darauf jetzt in Zukunft besser achten. Meine Bücher werden somit immer besser.

Dein Buch wird somit einiges an Qualität gewinnen und bei deinen Lesern besser ankommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese wieder ein Buch von dir kaufen, steigt.

Geheimtipp von mir

Wenn du deinen Text zurückbekommst, dann wird es sich dabei in der Regel im eine Word-Datei handeln, bei der du die Änderungen des Lektors nachverfolgen kannst. Alles was er mit deinem Text angestellt hat, kannst du sehen.

Ich rate dir folgendes: Hebe diese Datei, so wie sie ist, auf. Dieser Text enthält alle deine Fehler, die du gemacht hast. Somit hast du ein persönliches Nachschlagewerk, indem du nachschauen kannst.

Wenn du in deinen zukünftigen Texten Fehler machst, dann schau da rein. Dann kannst du sehen, wie es besser geht.

Ich mache das so und das hilft auf jeden Fall.


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Wende dich an die Presse

Heute möchte ich dir eine tolle Möglichkeit zeigen, noch mehr Reichweite zu bekommen und deine Verkäufe damit zu erhöhen.

Habe Mut und frage bei verschiedenen Zeitungen oder vielleicht sogar beim Radio nach, ob du dort ein Interview bekommst.

Sowas ist immer super, wenn es klappt. Vielleicht lebst du an einem größeren Ort, wo es ein eigenständiges Magazin gibt oder sogar einen Radiosender.

Ich hatte da mal nachgefragt und hatte schon desöfteren Erfolg damit.

Im Grunde geht es darum, dass deine Käufer immer regelmäßig über deinen Namen stolpern. Sie kaufen vielleicht nicht beim ersten Mal aber vielleicht tun sie es beim dritten oder vierten Mal.

Presse-Artikel

Ich habe hier mal ein bisschen „Beweismaterial“ für dich herausgesucht.

Hier war ich zum Beispiel beim „Studentenfunk“ in Regensburg: https://studentenfunk-regensburg.de/podcast/interview-mit-dem-jungautoren-sven-ruebhagen/

Und hier habe ich noch ein paar Zeitungsartikel:

Mit meinem Buch „Karek – Die Goldene Feder“ im Blizz-Magazin
Hier sind nochmal Artikel aus der Mittelbayerischen und Blizz-Magazin

Ihr seht also, es ist möglich, wenn man einfach fragt und dabei freundlich ist, dass Euch Zeitungen usw. interviewen. Ich mache das immer so, dass ich der Zeitung dann mein Buch als Geschenk mitbringe.

Mal ehrlich: Ist es nicht cool, wenn Ihr euch selber mit eurem Buch in der Zeitung seht?

Schau Dir mein YouTube-Video an

Ich habe auch ein YouTube-Video zu diesem Thema aufgenommen. Hier kannst du es dir anschauen. Folge mir gerne, indem du meinen Kanal abonnierst.


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Bis zum nächsten Artikel und eine schöne Zeit bis dahin.

Größte Fehler von Autoren

Heute soll es mal wieder um ein lehrreichen Artikel gehen. Ich möchte Euch Fehler aufzeigen, die viele Autoren beim Bücherschreiben machen. Vermeide diese bitte weitestgehend.

Einige dieser Fehler habe ich selber in meiner Autorenkarriere gemacht und das ist auch überhaupt nicht schlimm. Wir sind alle Menschen und lernen daraus.

Fangen wir also an mit dem ersten Punkt:

1. Zu große Angst vor Fehlern

Ich denke das ist ein sehr häufiger Grund. Aus Angst nicht gut genug zu sein oder Zweifel an den eigenen Fähigkeiten zu haben, fangen viele gar nicht erst an. Oder manche fangen an, geben aber dann nach kurzer Zeit wieder auf. Die Gründe dafür können vielseitig sein.

Schreibe doch erstmal nur für dich. Denke gar nicht darüber nach, dass es andere lesen könnten. Es geht darum, dass du Spaß daran hast und dich die Zeit erfüllt, die du mit dem Schreiben verbringst. Nehme den Druck raus und denke nicht an Perfektion.

Da sind wir schon beim nächsten Punkt:

2. Alles perfekt machen wollen

Wer kennt das nicht. Du hast eine Idee für eine Geschichte oder vielleicht sogar für einen Roman aber du denkst dir, dass noch irgendwas fehlt, bevor du anfangen kannst. Du bist vielleicht noch nicht genug informiert oder du glaubst, du müsstest nur noch den einen Ratgeber lesen, damit du perfekt vorbereitet bist.

Die Wahrheit ist: So wirst du niemals anfangen. Wenn du glaubst nicht gut genug zu sein, um ein Buch zu schreiben, dann ist das deine Realität und am Ende legst du nie los. Das ist gefährlich so zu denken. Und das gilt in allen Bereichen des Lebens.

Du bist gut so wie du bist und wirklich lernen, wirst du das Schreiben eh nur während du es tust.

3. Habe ich das richtige Genre?

Das ist auch ein Punkt, der wichtig ist. Viele glauben, sie müssten das Schreiben, was gerade sehr angesagt ist, damit sich möglichst viele Menschen für ihr Buch interessieren. Die Sache ist die: Ein Hype endet auch wieder und niemand weiß, was als nächstes folgt.

Du kannst doch gar nicht wissen, ob das Thema, das jetzt gerade angesagt ist, es noch ist, wenn dein Roman fertig ist.

Schreibe das, was du liebst und nur dann wirst du ein gutes Buch schreiben können. Schreibe das, was du selber gerne lesen möchtest. Wer weiß, vielleicht löst du ja mit deinem Buch die nächste Beliebtheitswelle aus und alle versuchen es dir nachzumachen.

4. Überheblichkeit

Es ist gut, wenn du von deinen Schreibkünsten und deinem Werk überzeugt bist. Das ist sogar unabdingbar und brauchst du unbedingt! Mangelndes Selbstvertrauen wird der Leser aus deinem Text herauslesen und das ist nicht gut. Ein Buch ist immer nur dann gut, wenn der Autor wirklich zufrieden damit ist.

Etwas, das gar nicht geht, ist, wenn du glaubst, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und „Mister Perfect“ zu sein. Glaube mir, ich weiß wovon ich rede.

Ich meine damit, wenn du aus einer puren Überheblichkeit heraus glaubst, dass du der Beste bist und zum Beispiel überhaupt kein Lektorat nötig hast. Wenn du alle Verbesserungsvorschläge in den Wind schlägst, weil du glaubst, die anderen hätten überhaupt keine Ahnung. Höre bitte auf damit!

5. Mangelndes Lektorat

Hier kommen wir zu einem Fehler, mit dem ich mich schon oft auf die Nase gelegt habe.

Ein Lektorat ist nicht ganz günstig, das ist wahr. Dennoch wirst du diesen Weg gehen müssen. Du möchtest ja deine Leser nicht verärgern, weil dein Text dutzende grobe Fehler hat. Der Käufer wird sich nie wieder nach deinem Namen umschauen, wenn er auf der Suche nach einem neuen Buch ist.

Völlig fehlerfrei ist kein Buch und auch ich habe geglaubt, mir das Geld durch günstige Korrekturleser sparen zu können. Es gibt wirklich gute aber da muss man wirklich aufpassen, denn die Qualität wird man merken. Das ist auf jeden Fall ein Unterschied.

Du kannst ja kürzere Texte schreiben, dann wird es um einiges günstiger.

Ich kann dir meine Lektorin sehr empfehlen. Hier kannst du dich mal umschauen:

https://www.lektorat-ps.com/Home

Schlusswort

Ich denke, dass waren einige Fehler, die begangen werden ich hoffe ich konnte dir damit etwas helfen bzw. zum nachdenken anregen.

Gruß Sven Rübhagen

„Darry und die Blutende Wüste“ ist fertig!

„Darry und die Blutende Wüste“ ist fertig und ich freue mich riesig. Sehr ihr das Leuchten in meinen Augen? Das war der Moment, nachdem ich die letzten Wörter zum abschließenden Kapitel getippt hatte.

Geschafft! „Darry“ ist beendet!

Ich habe dann noch einen tollen Epilog geschrieben, der euch sicher freuen wird. Auch habe ich eine Kleinigkeit offengelassen, um bei Bedarf an der Geschichte nochmal ansetzen zu können. Falls ich Lust bekomme, in die Welt von Darry zurückzukehren. Ausschließen möchte ich das nicht.

Du kennst Darry noch nicht?

Dann hole dir jetzt den ersten Teil!

https://tinyurl.com/yxhco3an

Auch habe ich zu diesem Thema ein schönes Video aufgenommen. Schau es dir hier an. Sollte es dir gefallen, dann hinterlasse mir doch bitte einen „Daumen hoch“ und ein Abo, worüber ich mich sehr freuen würde.

https://www.youtube.com/watch?v=Zwf0ldszCRo

Überarbeitung läuft

Jetzt habe ich noch gute drei Wochen Zeit, um den Roman seinen letzten Schliff zu verleihen. Ich habe mir die Kapitel notiert, an denen ich noch arbeiten möchte, da sie noch nicht so gut laufen. Dann geht es zu meiner Lektorin. Ich freue mich schon sehr, was sie dazu sagen wird.

Auch bin ich dabei, mir einen Plan zu entwerfen, wie ich das Buch am besten bewerben werde. Es gibt noch einiges zu tun aber bis Dezember ist noch eine Menge Zeit, in der ich noch viel aufbauen und erreichen kann.

Seit gespannt. 🙂

Was kommt als nächstes?

Was soll ich als nächstes schreiben?

Die Frage beschäftigt mich im Moment noch nicht so stark. Darry ist noch nicht zu 100% abgeschlossen und mein Fokus wird in erster Linie darauf liegen, die Vorbereitungen bis Dezember abzuschließen, damit dann alles gut läuft. Ich glaube an dieses Buch und das es viele von Euch glücklich machen wird.

Ideen habe ich viele. Vielleicht werde ich mal so nebenbei mit etwas anfangen, aber wenn, dann ganz langsam und ohne mit einen festen Termin zu setzen.

Social Media

Folgt Ihr mir schon? Falls nicht, dann ist jetzt die Gelegenheit, das nachzuholen.

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Eine Menge Steine im Weg

Der letzte Artikel von mir liegt jetzt fast ein Monat zurück und es gab einige Steine im Weg, die weggeräumt werden mussten.

Vor gut zwei Wochen ging mein alter Laptop in die Knie. Das Display war beschädigt und das Bild war nur noch rosa mit hässlichen Streifen. So konnte ich natürlich nicht mehr arbeiten und brauchte etwas Neues.

Inzwischen schreibe ich diesen Artikel mit meinem neuen Laptop und ich bin froh, dass am Ende alles gut geklappt hat.

Darry und die Blutende Wüste

Hierzu gibt es einiges zu berichten. Trotz einigen Komplikationen bin ich noch gut im Zeitplan. Ich möchte gerne Ende Juli fertig werden und das Buch übergeben. Es wird etwas knapp, doch unmöglich ist es nie. Habe auch schon mit meiner Lektorin gesprochen und sie meinte, wenn es ein wenig länger dauert, schafft sie es auch noch. Das klingt doch super. 🙂

Solltest du den ersten Teil „Darry und die Blutende Wüste“ noch nicht kennen, dann kannst du es dir hier runterladen.

https://tinyurl.com/y63tndzt

Sollte dir mein Buch gefallen, dann würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen.

Neuer Karek-Fan

Zu meinem Karek-Roman gibt es auch Neuigkeiten. Das Buch hat einen Leser gefunden, dem es so gut gefallen hat, dass er mir gleich eine 5-Sterne-Bewertung auf Amazon dagelassen hat. Vielen Dank dafür. Seinen Kommentar möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Eine tolle Bewertung eines Fans

Sollte dich das Buch ebenfalls interessieren, dann zögere nicht. Im Moment nur 0,99 € auf Amazon.

https://tinyurl.com/y4c5rmjw

Auch hier würde ich mich über eine hoffentlich positive Bewertung freuen.

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Schlusswort

Ich hoffe, Dir hat dieser Beitrag gefallen und wir lesen uns bald wieder. Würde mich sehr freuen.

Sven Rübhagen

Wie Du mit negativen Bewertungen umgehen solltest

Für heute habe ich ein ganz kurzes Thema für Euch. Es soll als Ergänzung zu meinem letzten YouTube-Video dienen, in dem ich über negative Bewertungen gesprochen habe.

Warum negative Bewertungen?

Nun, dafür gibt es natürlich verschiedene Gründe. Einer dafür könnte sein, dass dein Buch dem Leser wirklich nicht gefallen hat und er seine Enttäuschung einfach kundtun möchte oder er empfindet dein Produkt als so schlecht, dass er andere mögliche Interessenten vor der gleichen Enttäuschung warnen möchte. Das klingt jetzt sehr hart und in den meisten Fällen ist das auch nicht der Fall.

Viel wahrscheinlicher ist folgendes: Der Bewertungsschreiber möchte dich schlecht dastehen lassen, um sich aufzuwerten. Sind wir mal ehrlich: Auf Amazon gibt es eine Menge Autoren wie Du und Ich. Jeder möchte ein möglichst großes Stück vom Kuchen abhaben und wenn der potentielle Käufer sich gegen dein Buch entscheidet ist die Chance größer, dass er ein anderes, vielleicht das von dem nimmt, der gerade dein Buch schlecht gemacht hat. Solche Leute freuen sich nicht für fremden Erfolg, sondern empfinden nur Neid, weil du etwas hast, was sie auch gerne hätten.

Ein weiterer Grund könnte sein, dass man auf sich aufmerksam machen möchte. Ich habe es bereits erlebt, dass ein Lektor ein Buch von mir schlecht bewertet hat, damit ich mich bei ihm melde und er Geld mit mir verdienen kann. NEIN DANKE. Sowas ist unseriös und gehört sich nicht.

So erkennst du FALSCHE Bewertungen

Schau einfach mal bei einer schlechten Bewertung darauf, ob dabei steht „Verifizierter Kauf“. Dieser Begriff existiert bei Amazon und bedeutet, dass derjenige dein Produkt gekauft hat. Steht es nicht dabei, hat er es nicht gekauft. Sollte es sich dabei um ein Kindle-Ebook handeln, welches du nur über Amazon vermarktest, kann er es nicht gelesen haben. Punkt. Auch ausgeliehene Buch über Kindle Unlimited zählen dazu.

Achte auch auf den Inhalt der Bewertung. Steht nichts Fassbares drinnen, mit dem du etwas anfangen könntest, dann kannst du auch nichts ändern.

So gehst du damit um

Eine Bewertung solltest du immer ernst nehmen. Zumindest die, die klar schreiben, was du besser machen könntest. Lerne aus ihnen und nimm es nicht persönlich. Die Kritik ist nicht an dich persönlich gerichtet.

Es bedeutet, dass der Leser sich die Mühe gemacht hat dir zu schreiben und hat Zeit investiert. So egal kann es ihm nicht gewesen sein.

Bedanke ich einfach freundlich über die Antworten-Funktion und zeige ihm, dass er dich damit nicht treffen kann. Damit zeigst du Stärke und derjenige wird zu dir aufschauen.

Ein Video dazu

Vor ein paar Tagen habe ich auch dazu ein Video auf YouTube hochgeladen, welches du dir hier gerne anschauen darfst. Vergiss nicht den Kanal zu abonnieren und mich zu unterstützen.


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Das abgrundtief böse – Der Antagonist

Wie betreibe ich eine Figurengestaltung bei einem Bösewicht?

Wie erschaffe ich eigentlich eine wirklich böse Figur, sodass der Leser schon eine Gänsehaut bekommt, wenn er nur den Namen liest?

Gute Frage und genau darum soll es heute gehen. Wie schafft man es, eine Romanfigur ins Leben zu rufen, die auf der anderen Seite steht und somit gegen unseren Helden arbeitet.

Da fallen mir jetzt spontan Bösewichte wie Sauron oder Lord Voldemord ein. Sie sind böse und lehren jeden das Schrecken, der ihnen zu nahe kommt.

Doch wollen wir einen Schurken nicht auch verstehen können? Wollen wir nicht auch ein wenig mit ihm fühlen?

Richtig böse? Darauf darf geachtet werden

Grundsätzlich gibt es viele Punkte, auf die du achten darfst, wenn du einen Antagonisten entwirfst. Schau dir bitte dazu meinen Blogartikel über die Figurengestaltung an.

http://svenruebhagen.de/figurengestaltung-lebhaft-umsetzen/

Auch habe ich zu diesem Thema ein tolles Video aufgenommen, in dem ich noch etwas genauer auf die Figurengestaltung eingehe. Bitte abonniere den Kanal gerne, um mich zu unterstützen.


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Diese Punkte dürfen auch gerne bei Antagonisten verwendet werden. Denn auch eine böse Figur hat eine Vergangenheit und Familie usw.

Richtig spannend ist es, wenn der Bösewicht mindestens so stark ist, wie unser Held selber. Der Böse darf ihn so richtig schön in die Enge treiben, damit die Lage aussichtslos erscheint. Das ist toll zum Lesen und fesselt.

Frage nach dem WARUM

Ein ganz wichtiger Punkt ist die Motivation des Bösewichts. Warum tut er dies oder das?

Es macht wenig Spaß über einen Fiesling zu lesen, der einfach nur die Menschen erniedrigen möchte, um völlig grundlos seine Macht zu demonstrieren. Das ist langweilig und das möchte niemand lesen.

Spannend ist es, wenn unser Schurke einen Grund hat XY zu tun. Warum handelt er so wie er handelt? Gebe deinem Helden einen nachvollziehbaren Grund, das zu tun was er tut.

Hat er vielleicht in seiner Kindheit ein schweres Erlebnis nicht verarbeitet und versucht somit durch böse Taten seinen Schmerz zu lindern?

Oder versucht er durch schlimme Handlungen Aufmerksamkeit und Anerkennung zu bekommen?

Ich denke du weißt was ich meine. Gebe deinem Bösewicht mehr tiefe, damit der Leser ihn versteht und gegebenenfalls sogar mit ihm leiden oder trauern kann. Vielleicht schafft es der Leser sogar Symphatie für ihn zu entwickeln.

Kleines Schlusswort

Ich hoffe, dir hat dieser kurze Einblick gefallen und es hilft dir ein wenig weiter.

Bis dahin wünsche ich viel Erfolg beim umsetzen.